BV Nordhessen
BV Nordhessen
  • Mitglied werden
  • Login
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Archiv
  • Mitgliedschaft
  • Über uns
    • BV Nordhessen
    • Ansprechpartner
    • Kooperationspartner
  • Aktuelles
    • Aktuelle Meldungen
    • Archiv
  • Kontakt
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Archiv
  • Mitgliedschaft
  • Über uns
    • BV Nordhessen
    • Ansprechpartner
    • Kooperationspartner
  • Aktuelles
    • Aktuelle Meldungen
    • Archiv
  • Kontakt
  • Login

  • Aktuelles
  • Downloads
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz DVWG
  • DVWG-HGS

BV Nordhessen/Veranstaltungen/VeranstaltungskalenderJournal für Mobilität und Verkehr Ausgabe 15

Veranstaltungen der BV Nordhessen

Journal für Mobilität und Verkehr Ausgabe 15

20.12.2022

Mobilitätsverhalten Straßenverkehr Personenverkehr Verkehrsinfrastruktur Verkehrsplanung Erstellt von Stefan Tritschler

Das Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil der individuellen Mobilität. Die 15. Ausgabe des JMV widmet sich diesem Thema.

Das Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil der individuellen Mobilität. Mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland nutzen regelmäßig, d. h. mindestens einmal in der Woche, das Fahrrad. Knapp 30 % sind gelegentliche Nutzer:innen, die seltener als wöchentlich mit dem Rad unterwegs sind. Lediglich ein Drittel der Bevölkerung fährt so gut wie nie mit dem Rad.[1] Die Gründe für das Radfahren sind vielfältig.

Für Strecken bis zu einigen Kilometern ist es häufig die schnellste Möglichkeit, um von A nach B zu kommen. Dies gilt insbesondere in den Ballungsräumen während der Hauptverkehrszeit. Die Nutzung des Rads ist ressourcenschonend, klima- und umweltfreundlich sowie gut für Fitness und Gesundheit. Darüber hinaus eröffnet das Rad als „Zubringer“ zum öffentlichen Verkehr auch bei längeren Strecken eine hohe Flexibilität jenseits der Nutzung eines Pkw.

Die Wahrnehmung des Radfahrens hat sich in den letzten Jahren gewandelt, das Rad wird neben dem motorisierten Individualverkehr und dem öffentlichen Verkehr verstärkt als ernsthafte Mobilitätsalternative wahrgenommen. Sowohl im Freizeit- als auch im Berufsverkehr bestehen große Potentiale der Verlagerung von bislang motorisierten Fahrten auf das Rad. Mit der Frage, wie Berufspendler:innen motiviert werden können, zukünftig das Rad zu nutzen, befasst sich das Projekt PendlerRatD, über das Jana Heimel, Isabell Balzer und Benedikt Krams in ihrem Beitrag „PendlerRatD ‚Umdenken – Umsteigen – Mitradeln‘: Vorgehen und Ergebnisse eines Projekts zur Förderung des Fahrradpendleranteils“ berichten.

Eine wachsende Zahl von Radfahrenden erfordert eine nachfragegerechte Anpassung der Radinfrastruktur. Dabei besteht häufig noch ein Nachholbedarf, da der Radverkehr bei der Aufteilung des Verkehrsraums bislang meist unterrepräsentiert ist. Für die Verkehrsplanung in diesem Bereich ist es von großer Bedeutung, Informationen über die Zahl der mit dem Rad zurückgelegten Wege sowie die nachgefragten Relationen zu erhalten. Die Grundlage dafür bilden Verkehrsmodelle, in denen der Radverkehr in der Vergangenheit in der Regel nur vereinfacht abgebildet wurde. Eine Vertiefung der Radverkehrsmodellierung ist somit ein wichtiger Schritt für den Planungsprozess der Radinfrastruktur. Interessante Informationen dazu liefert hierzu Christian Weiß in seinem Beitrag „Integration des Radverkehrs in makroskopische Verkehrsmodelle“.

Die bereits angesprochene Schonung der Umwelt und der Ressourcen durch den Radverkehr spielt nicht nur im Personenverkehr, sondern auch in der Logistik eine Rolle. Unternehmen der KEP-Branche (Kurier-, Express- und Paketdienst) setzen verstärkt auf den Einsatz von Cargo-Pedelecs, um möglichst klimaneutrale Dienstleistungen anbieten zu können. Einen Überblick über die Entwicklungen in diesem Bereich gibt der Beitrag „Pedelecs und Cargo-Pedelecs als umweltfreundliche Mobilitätsalternative in urbaner Umgebung“ von Roman Rinberg, Markus Hartenstein, Lothar Kroll und Ilka Pfisterer.

Wir hoffen, dass die verschiedenen Beiträge aus dem Bereich Radverkehr Ihr Interesse finden und wünschen eine spannende Lektüre.


[1]     infas, DLR, IVT und infas 360 (2018): Mobilität in Deutschland (im Auftrag des BMVI)

Verwandte Nachrichten

  • 15.07.202524. Ausgabe des Journal für Mobilität und Verkehr: Resiliente urbane Mobilität
  • 09.01.2023Themenschwerpunkt JMV 2023
  • 06.07.202214. Ausgabe des Journal für Mobilität und Verkehr
  • 25.11.2021Jetzt selbst AutorIn werden

Veranstaltungen der Bundesgeschäftsstelle, der BVs und des Jungen Forums

Journal für Mobilität und Verkehr Ausgabe 15

20.12.2022

Mobilitätsverhalten Straßenverkehr Personenverkehr Verkehrsinfrastruktur Verkehrsplanung Erstellt von Stefan Tritschler

Das Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil der individuellen Mobilität. Die 15. Ausgabe des JMV widmet sich diesem Thema.

Das Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil der individuellen Mobilität. Mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland nutzen regelmäßig, d. h. mindestens einmal in der Woche, das Fahrrad. Knapp 30 % sind gelegentliche Nutzer:innen, die seltener als wöchentlich mit dem Rad unterwegs sind. Lediglich ein Drittel der Bevölkerung fährt so gut wie nie mit dem Rad.[1] Die Gründe für das Radfahren sind vielfältig.

Für Strecken bis zu einigen Kilometern ist es häufig die schnellste Möglichkeit, um von A nach B zu kommen. Dies gilt insbesondere in den Ballungsräumen während der Hauptverkehrszeit. Die Nutzung des Rads ist ressourcenschonend, klima- und umweltfreundlich sowie gut für Fitness und Gesundheit. Darüber hinaus eröffnet das Rad als „Zubringer“ zum öffentlichen Verkehr auch bei längeren Strecken eine hohe Flexibilität jenseits der Nutzung eines Pkw.

Die Wahrnehmung des Radfahrens hat sich in den letzten Jahren gewandelt, das Rad wird neben dem motorisierten Individualverkehr und dem öffentlichen Verkehr verstärkt als ernsthafte Mobilitätsalternative wahrgenommen. Sowohl im Freizeit- als auch im Berufsverkehr bestehen große Potentiale der Verlagerung von bislang motorisierten Fahrten auf das Rad. Mit der Frage, wie Berufspendler:innen motiviert werden können, zukünftig das Rad zu nutzen, befasst sich das Projekt PendlerRatD, über das Jana Heimel, Isabell Balzer und Benedikt Krams in ihrem Beitrag „PendlerRatD ‚Umdenken – Umsteigen – Mitradeln‘: Vorgehen und Ergebnisse eines Projekts zur Förderung des Fahrradpendleranteils“ berichten.

Eine wachsende Zahl von Radfahrenden erfordert eine nachfragegerechte Anpassung der Radinfrastruktur. Dabei besteht häufig noch ein Nachholbedarf, da der Radverkehr bei der Aufteilung des Verkehrsraums bislang meist unterrepräsentiert ist. Für die Verkehrsplanung in diesem Bereich ist es von großer Bedeutung, Informationen über die Zahl der mit dem Rad zurückgelegten Wege sowie die nachgefragten Relationen zu erhalten. Die Grundlage dafür bilden Verkehrsmodelle, in denen der Radverkehr in der Vergangenheit in der Regel nur vereinfacht abgebildet wurde. Eine Vertiefung der Radverkehrsmodellierung ist somit ein wichtiger Schritt für den Planungsprozess der Radinfrastruktur. Interessante Informationen dazu liefert hierzu Christian Weiß in seinem Beitrag „Integration des Radverkehrs in makroskopische Verkehrsmodelle“.

Die bereits angesprochene Schonung der Umwelt und der Ressourcen durch den Radverkehr spielt nicht nur im Personenverkehr, sondern auch in der Logistik eine Rolle. Unternehmen der KEP-Branche (Kurier-, Express- und Paketdienst) setzen verstärkt auf den Einsatz von Cargo-Pedelecs, um möglichst klimaneutrale Dienstleistungen anbieten zu können. Einen Überblick über die Entwicklungen in diesem Bereich gibt der Beitrag „Pedelecs und Cargo-Pedelecs als umweltfreundliche Mobilitätsalternative in urbaner Umgebung“ von Roman Rinberg, Markus Hartenstein, Lothar Kroll und Ilka Pfisterer.

Wir hoffen, dass die verschiedenen Beiträge aus dem Bereich Radverkehr Ihr Interesse finden und wünschen eine spannende Lektüre.


[1]     infas, DLR, IVT und infas 360 (2018): Mobilität in Deutschland (im Auftrag des BMVI)

Verwandte Nachrichten

  • 15.07.202524. Ausgabe des Journal für Mobilität und Verkehr: Resiliente urbane Mobilität
  • 09.01.2023Themenschwerpunkt JMV 2023
  • 06.07.202214. Ausgabe des Journal für Mobilität und Verkehr
  • 25.11.2021Jetzt selbst AutorIn werden

Veranstaltungen

  • Veranstaltungskalender
  • Archiv
  • Personenverkehr
  • Güterverkehr und Logistik
  • Straßenverkehr
  • Schienenverkehr
  • Schifffahrt
  • Luftverkehr
  • Verkehrstechnik
  • Verkehrsinfrastruktur
  • Verkehrspolitik
  • Mobilitätsverhalten
  • Verkehrsplanung
  • Verkehrsökologie
  • Verkehrssicherheit
  • Verkehrsrecht
  • Mobilitätsdienstleistungen
  • Interview
  • Aktuelles
  • Downloads
  • Links
  • DVWG Hauptportal
  • Impressum
  • Datenschutz DVWG

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzrichtlinien und Impressum.

Technisch notwendige

Technisch notwendige

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, damit die Website grundlegend funktioniert, zum Beispiel die Navigation, der Warenkorb, die Darstellung in Ihrem Internetbrowser oder die Zustimmung zu den Cookies. Ohne sie können Sie die Seite nicht wie beabsichtigt vewenden.

Video

Youtube

Wir nutzen den Google-Dienst Youtube, welche Videos und Medien bereitstellt und unter anderem auch das Nutzerverhalten analysiert.

Google Analytics

Google Analytics

Wir verwenden Google Analytics, um die Statistik auf der Seite zu sammeln.

Einstellungen speichern Alle akzeptieren

Sie haben den Cookie- sowie den Datenschutz-Einstellungen für das Abspielen der Videos auf der Seite nicht zugestimmt. Wir können das Video erst dann abspielen, wenn diese Einstellung stimmt.